Wengler Georg

König Ludwig-Str. 21
5020 Salzburg

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georg.wengler@gmx.at

 

 

geboren 26. August 1952 in Linz / Donau
 
Laufbahn 1958 – 1962 . Volksschule Hochburg-Ach
1962 – 1972 Aventinus-Gymnasium Burghausen Obb.
1972 – 1977 Studium Uni-Salzburg: Mathematik und Sport
1978 – 2006 Lehrtätigkeit am BORG Nonntal
1987 – 1995 Pädagogische Akademie Salzburg
Seit 1999 Pädagogische Hochschule Salzburg
 
Malevents 1988 – 1993 Aquarellkurs bei Eduard Schmegner
Andros 1991 Sommerakademie Andros
Toscana 1993 Keramikkurs in Certaldo
Ischia 1995 Malreise mit Kunstkreis Nonntal
Toscana 1997 Malreise mit Kunstkreis Nonntal
Brda 1997 Malevent mit Kunstkreis Nonntal Smartno Slovenia
Prag 1997 Sommerakademie Bohemia bei Iva Schach
Istrien 2000 Malreise Istrien
Geras 2004 Malkurs bei Klaus Klingler
Provence 2006 Malreise Südfrankreich
Zakynthos 2012 Sommerakademie Zakynthos
 
Ausstellungen 1991 „aquarelle–landschaftren–akte“, Forum West, Residenzplatz Sbg
1992 „salzburg stadtbilder“, EV Sbg mit Kunstkreis Nonntal
1992 „südliche landschaften“, Forum West, Residenzplatz Sbg
1993 „einblicke“, Zwerglgarten Sbg, Gemeinschaftsausstellung VHS
1995 „bilder aus ischia“, Kunstkreis Nonntal ARGE Sbg
1995 „bilder, bilder, bilder“, TechnoZ Sbg mit Peter Gerl und Rudolf Rudholzer
1996 „ton in ton“, Eselsmühle St. Margarethen mit Karin Schebach
1997 „betrachtungen“, BG-Zaunergasse Salzburg
2004 „aquarelle“, RIF-Sportzentrum mit Stefan Wirnsberger
2008 „rhythmik“, Musikum Hallein
2009 „reisebilder“, Gemeindeamt Laakirchen
2012 „bild und ton“, Pädagogische Hochschule Salzburg
2016 „textil und mathematik“, Textilgalerie Sbg mit Cordula Hofmann-Molis
 
Seit meiner Kindheit zeichne und male ich mit Passion. Sehr gefördert wurde ich dabei als Schüler von meinem damaligen Zeichenlehrer Prof. Schneider am Aventinus-Gymnasium in Burghausen. Technische und künstlerische Grundlagen und eine Schulung des Sehens erhielt ich vor allem von Prof. Eduard Schmegner in den Jahren1988 bis 1990 in Salzburg. Zu dieser Zeit stoße ich auf den Kunstkreis Nonntal und trete mit Ausstellungen auch an die Öffentlichkeit, in denen ich aus meiner umfangreichen Sammlung Reisebilder präsentiere.
 
Die freie Natur stellt für mich Atelier, Meditations- und Lustraum sowie Motiv dar. In der selbst entdeckten Landschaft finde ich Licht und Wasser, die Grundelemente des Aquarells. So wie sich Linien-, Flächen- und Körperformen in einem Panorama zufällig ergeben, so komponiere ich Wasser und Farbe auf dem Papier zu einer adäquaten Struktur. Im Malakt selbst erlebe ich dabei einen leidenschaftlichen Wurf meiner inneren Befindlichkeit und Begeisterung. Die Freiheit der Gestaltung, die Herausforderung der Kreativität und das anregende der Phantasie genieße ich in der Wirklichkeit abstrakter Bilder. Besonders faszinieren mich die Wirkung unterschiedlicher Strukturen und Oberflächen. Eine meiner wesentlichen Intentionen ist es dabei, den Betrachter einzuladen, mit dem inneren Auge Eigenes zu ergänzen, umzugestalten und zu interpretieren. So möge ein Bild bei jeder Schau wieder neu erstehen.